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Inhalieren bei Erkältungshusten

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Einatmen, ausatmen: Inhalieren bei Erkältungshusten

Erkältungszeit ist Hustenzeit

 

Nachdem bei einer Erkältung anfangs Symptome wie Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen auftreten, gesellt sich gerne auch Erkältungshusten dazu. Und der ist oft ganz schön hartnäckig. Hier helfen natürliche Maßnahmen, zum Beispiel frische Luft, viel trinken und inhalieren, um den Quälgeist Husten schnell wieder loszuwerden.        

Der Verlauf von Erkältungshusten  


Rund viermal im Jahr kann ein Erwachsener mit einer Erkältung Bekanntschaft machen. Bei Kindern passiert das sogar noch häufiger. Nachdem die ersten Tage überwiegend von Halskratzen und Schnupfen geprägt waren, folgt dann meist ein unangenehmer Husten. Und auch dieser Erkältungshusten durchläuft verschiedene Phasen. Los geht es mit trockenem Reizhusten, der ganz schön anstrengend sein kann. Dieser wird oft von einem festsitzenden Husten mit verstärkter Schleimproduktion gefolgt. Damit Husten Sie nicht um den Verstand bringt, empfiehlt sich jetzt ein pflanzlicher Hustensaft wie zum Beispiel der Eucabal-Hustensaft. Er hilft dabei, festsitzenden Schleim zu lösen und erleichtert das Abhusten. Dank seiner wirkungsvollen, traditionellen Rezeptur aus Spitzwegerich- und Thymianfluid-Extrakt legt er sich zudem als dünner Schutzfilm über die Schleimhaut, beruhigt so den Hustenreiz und schützt so die Atemwege vor Bakterienwachstum. Dabei ist der Hustensaft bereits für Kinder ab dem ersten Lebensjahr geeignet.

Inhalieren bei Erkältungshusten wirkt mehrfach gut


Sie können Erkältungshusten auch lindern, indem sie zusätzlich inhalieren. Denn Inhalieren hilft nicht nur bei festsitzendem Husten, sondern kann auch andere Erkältungsbeschwerden wie Schnupfen, Kopfweh und festsitzenden Schleim lindern. Eine Wasserdampfinhalation mit ätherischen Ölen befeuchtet die Schleimhäute auf angenehme Art und löst gleichzeitig ganz natürlich festsitzenden Schleim. Dazu bietet sich das Eucabal Inhalat an. Es enthält Eukalyptus- und Kiefernnadel-Öl. Eukalyptusöl löst den zähen Schleim. Gleichzeitig wird durchatmen wieder leichter. Das im Inhalat enthaltene Kiefernnadel-Öl regt die Durchblutung und die Produktion von dünnflüssigem Schleim an und wirkt leicht desinfizierend.

Tipps zum Inhalieren bei Erkältungen 

 
Eine gute Möglichkeit zu inhalieren ist das Eucabal Inhalat mit Hilfe des dazu passenden Inhalators. Denn mit dem Kopf über einem heißen Topf werden Augen unnötig gereizt. Außerdem kann es zu Verbrühungen kommen – besonders gefährlich für Kinder. Erschwerend ist es für Kinder, ruhig über dem heißen Topf zu verharren. Der Eucabal Inhalator ist unter Aufsicht für die Kleinen ab sechs Jahren geeignet. Bei jüngeren Kindern bietet es sich an, wenige Tropfen des Inhalats auf Kleidung, Kissen oder dem Lieblingskuscheltier zu verteilen. Mehr zum Thema Inhalation bei Kindern gibt es hier.

Wie oft Inhalieren bei Husten?


Zur Besserung der Erkältungsbeschwerden empfiehlt es sich, dreimal täglich zu inhalieren. Dazu ein bis fünf Tropfen Eucabal Inhalat zusammen mit einem halben Liter heißen Wassers in den Inhalator füllen und verschließen. Nun Mund und Nase an die Öffnung des Inhalators halten und bewusst ein- und ausatmen. Je nach Verlauf sind fünf bis zwanzig Minuten sinnvoll. Anschließend die Flüssigkeit entsorgen und für weitere Inhalationen neu aufgießen. Um die Haut mit Feuchtigkeit und Lipiden zu versorgen, nach dem Inhalieren eincremen. Anschließend heißt es dann: Ruhe, Wärme, Entspannung und eine heiße Tasse Tee. Damit Erkältungshusten und co. schnell auskuriert werden.