Inhalieren für die ganze Familie
So einfach geht es
Wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, freuen sich Groß und Klein auf ein kuschelig warmes Zuhause. Doch in den gemütlichen vier Wänden kann die trockene Luft der geheizten Räume auch schnell die Schleimhäute der Atemwege austrocknen und beginnende Erkältungssymptome verstärken. Lästiger Schnupfen und Husten sind dann vor allem bei den Kleinen oft schnell die Folge. Frühzeitiges Inhalieren kann dann der ganzen Familie helfen.
Mit Inhalationen die Atemwege befeuchten
Kinder leiden häufig an Erkältungen und diese beginnen meist in den oberen Atemwegen: mit Schnupfen. Durch einfache Dampfinhalation mit entsprechenden pflanzlichen Inhalaten, wie zum Beispiel das Eucabal® Inhalat, können die oberen Atemwege sanft befeuchtet werden. Der Rachenraum wird besser durchblutet und die Abwehrzellen aktiviert. Festsitzender Schleim kann so einfach und angenehm gelöst werden. Bei einer Wasserdampf-Inhalation gelangen die bewährten und wohltuenden ätherischen Öle von Eukalyptus und Kiefernnadelöl über ein Inhaltionsgerät (z.B. Eucabal® Inhalator) besonders einfach und schnell in die oberen Atemwege und können dort ihre Wirkung entfalten. Das hilft der ganzen Familie: Das Inhalat ist bereits für Kinder ab 6 Jahren zur Dampfinhalation geeignet, bei kleineren Kindern ab 2 Jahren wird einfach ein Tropfen des Inhalats auf den Schlafanzug oder das Kissen geträufelt. Auch so können die ätherischen Öle ihre Wirkung entfalten. Vor allem für Kinder, die keine Nasentropfen oder Nasenspray mögen, ist eine Inhalation gut geeignet.
Inhalieren - So geht’s:
Bei einem akuten Atemwegsinfekt können Sie zwei- bis dreimal täglich fünf bis zehn Minuten inhalieren. Atmen Sie dabei entspannt durch den Mund ein und durch die Nase wieder aus. So kann verhindert werden, dass die Nase zuschwillt und der Schleim in die Bronchien gelangt.
Inhalieren mit Kindern
Das Inhalieren kann zudem für die Kinder besonders angenehm gestaltet werden:
- Wenn die Kleinen währenddessen mit den Eltern kuscheln oder sie dabei vorgelesen bekommen, verbinden sie das Inhalieren mit einem positiven Gefühl. Auch ein Hörspiel kann die Inhalationzeit versüßen und helfen, still zu halten.
- Spezielle Inhaliergeräte mit Mund und Nasenaufsatz aus der Apotheke haben einen Auslaufstopp und sind so besonders sicher. Vom Inhalieren mit Handtuch und Kochtopf sollte man bei Kindern besser absehen - es besteht Verbrühungsgefahr. In jedem Fall sollten Kinder, egal bei welchem Gerät, immer unter Aufsicht inhalieren.
Ist die Erkältung fortgeschritten und die Bronchien sind bereits stark verschleimt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dampfinhalationen allein können dann nicht mehr ausreichen. Die Wasserdampf-Tröpfchen sind nicht klein genug, um dorthin zu gelangen. Dann können sogenannte Vernebler zum Einsatz kommen, die ggf. mit entsprechenden vom Arzt verschriebenen Zusätzen helfen können.