Kiefernnadelöl bei Erkältungen
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Kiefernnadelöl bei Erkältungen

Kiefernnadelöl bei Erkältungen

Was die Kiefernzweige besonders macht

Kiefernzapfen sind in der Weihnachtszeit eine beliebte Dekoration. Kiefernholz kennen wir als solide schwedische Möbel. Doch in den Nadeln der Kiefer steckt ihre wahre Kraft. Kiefernnadelöl enthält nämlich verschiedene ätherische Öle, die uns im Kampf gegen Erkältungen helfen können.

Die Kiefer mit botanischem Namen „Pinus silvestris“ ist ein häufig vorkommender Nadelbaum in den hiesigen Wäldern. Der stattliche Baum kann bis zu 40 Meter hoch wachsen und ist in Bezug auf Boden und Klima wenig anspruchsvoll. Die Kiefer blüht jährlich. Aus der Blüte entwickelt sich im Sommer der auffällige Kieferzapfen. Frische Zweige und Kiefernnadeln werden bereits seit dem Altertum zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen  genutzt.

Pflanzliche Hilfe bei Erkältungen: Kiefernnadelöl

Besonders bei entzündlichen Atemwegserkrankungen im Verlauf einer Erkältung können die wertvollen Inhaltstoffe des Kierfnnadelöls, wie Pinen, Caren und Limonen hilfreich sein. Sie regen die Durchblutung und die Produktion von dünnflüssigem Schleim in den Bronchien an und erleichtern so das Abhusten. Zudem wirken sie antibakteriell. In Kombination mit Eukalyptus kann Kiefernnadelöl zum Beispiel als Erkältungsbalsam auf die Brust eingerieben werden. Die ätherischen Öle gelangen so in die Atemwege und entfalten dort ihre nachgewiesene Wirkung.

 

Deko-Tipp:

Mit Schneespray verzierte Kiefernzapfen zaubern eine winterliche Atmosphäre.